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N° 1355
27.04. - 03.05.2024

nächste Aktualisierung
am 04.05.2024



Eckart Runge

Artikel · Rezensionen

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Gefragt

Leonkoro Quartett

Im Turbogang an die Spitze

Das Berliner Streichquartett startet nicht nur gerade im Konzertsaal voll durch, sondern legt auch mit einem spannenden Schumann- und Ravel-Album nach.

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Zugabe

Namen, Nachrichten, Nettigkeiten: Neues von der Hinterbühne

Sänger **Alois Mühlbacher**, früher spektakulärer Knabensopran der St. Florianer Sängerknaben, wollte den Wechsel zum Countertenor, der er heute […]

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Boulevard

Ein Schuss Jazz, eine Prise Film, ein Löffel Leichtigkeit: Bunte Klassik

Anna Stegmann und Jorge Jiménez sind zwar Experten für historische Aufführungspraxis, aber ihnen geht es nicht darum, Altes historisch korrekt zum […]

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Boulevard

Ein Schuss Jazz, eine Prise Film, ein Löffel Leichtigkeit: Bunte Klassik

Schubert mal nicht klassisch War Franz Schubert ein „Singer-Songwriter“? Er sang ja ganz gerne selbst – auch wenn er die gekonnte Interpretation[…]

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Boulevard

Bunte Klassik

Wer Tango sagt, denkt meist an kleine Besetzungen höchstens bis zum Sextett. Doch mit großem Orchester entfaltet sich die argentinische Traditionsmu[…]

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rezensionen

Rezensionen

Nikolai Kapustin, Alfred Schnittke

Cello-Konzerte

Eckart Runge, Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Frank Strobel

Capriccio/Naxos C5362
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Hugo Wolf, Pjotr Tschaikowski u. a.

„Italian Postcards“ (Streichquartette)

Quartetto di Cremona, Ori Kam, Eckart Runge

Avie/hm AV 2436
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CD zum Sonntag

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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.

Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr


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