Das Berliner Streichquartett startet nicht nur gerade im Konzertsaal voll durch, sondern legt auch mit einem spannenden Schumann- und Ravel-Album nach.
Sänger **Alois Mühlbacher**, früher spektakulärer Knabensopran der St. Florianer Sängerknaben, wollte den Wechsel zum Countertenor, der er heute […]
Anna Stegmann und Jorge Jiménez sind zwar Experten für historische Aufführungspraxis, aber ihnen geht es nicht darum, Altes historisch korrekt zum […]
Schubert mal nicht klassisch War Franz Schubert ein „Singer-Songwriter“? Er sang ja ganz gerne selbst – auch wenn er die gekonnte Interpretation[…]
Wer Tango sagt, denkt meist an kleine Besetzungen höchstens bis zum Sextett. Doch mit großem Orchester entfaltet sich die argentinische Traditionsmu[…]
Capriccio/Naxos C5362
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harmonia mundi HMC 902092
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Avie/hm AV 2436
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr